Viele neue Pilger – Routenführer ausverkauft – Liebe zur Landschaft [Weekjournaal 01 – januari 2016]
Viele neue Pilger
Die Organisation des Weges der Weisheit ist aus dem Winterschlaf erwacht und wurde angenehm überrascht von der großen Zahl neuer Pilger: fast 60 in einem Monat. Lesen Sie zum Beispiel Susans netten Blog auf ihrer Website susanisweg.nl
Alle Pilger des Jahres 2016 erhalten einen Vogelring mit der Jahreszahl 2016 als Anmeldenachweis mit einer eigenen, eindeutigen Registrierungsnummer dahinter. Letztes Jahr haben wir das Gleiche gemacht, aber natürlich mit 2015. Wir haben mit der Registrierungsnummer 1 begonnen und sind auf 458 gekommen. Für 2016 hatten wir Ringe ab der Registrierungsnummer 501 bestellt. Die Zahlen 459 bis 500 sind nun mit dem Jahr 2016 geordnet, damit die Zählung wieder korrekt ist. Ich bin gespannt, mit welchem Song wir dieses Jahr landen werden… Vielen Dank an Manja Bente, die das Pilgerbüro im Winter geöffnet gehalten hat.
Routenführer ausverkauft
Teilweise aufgrund des Erfolgs sind uns die Routenführer ausgegangen. Wir arbeiteten bereits an der zweiten, leicht modifizierten Auflage. Es wird erwartet, dass dies um den 14. Februar herum aus dem Drucker kommt. Es gibt einige Probleme, weil der vorherige Drucker in Konkurs gegangen ist, aber mit etwas Sorgfalt finden wir einen anderen, der genauso gut ist.
Pilger, die sich jetzt anmelden, erhalten ihr Starterpaket erst nach dem 14. Februar. Wenn Sie darauf bestehen, vor diesem Datum abzureisen, senden wir Ihnen einen Schwarz-Weiß-Ausdruck des Routenführers im Starterpaket zu, danach senden wir Ihnen den gedruckten Reiseführer später gegen einen Aufpreis von 5 € zu
Liebe zur Landschaft
Die Pilger haben bisher begeistert auf die Schönheit des Weges reagiert. Dem können wir nur zustimmen. Um diese Liebe zu verbreiten und der Landschaft etwas zurückzugeben, organisieren wir in diesem Jahr eine Sommerwallfahrt unter dem Motto „Liebe zur Landschaft“.
Pilger können die Strecke im Sommer als Sponsorenlauf für ein Naturprojekt entlang der Route gehen. Wenn möglich, gibt es auch die Möglichkeit, gemeinsam mit anderen Pilgern zu essen und zum Beispiel einen Nachmittag damit zu verbringen, an diesen Projekten zu arbeiten. Es muss nicht unbedingt ein Naturprojekt sein, es kann auch eine Kulturlandschaft sein, zum Beispiel ein wertvolles Denkmal.
Am Freitag haben wir die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die Botschafter sind, eingeladen, ein Projekt zu nominieren. Nächste Woche werden wir diesen Aufruf an alle richten. Fortsetzung folgt!