2011
Vor ihrer Gründung wurde die Stiftung von 19 Personen mit einem Beitrag von 10 bis 100 € gefördert. Daraus wurden unter anderem die Notargebühren für die Gründung der Stiftung bezahlt.
Vor ihrer Gründung wurde die Stiftung von 19 Personen mit einem Beitrag von 10 bis 100 € gefördert. Daraus wurden unter anderem die Notargebühren für die Gründung der Stiftung bezahlt.
Die Stiftung organisierte eine lustige Auktion, bei der 1.138 Euro eingebracht wurden. So konnten wir die Investitionen und Anlaufkosten für die Eröffnung der Pionierstrecke im Jahr 2015 bezahlen. Link Jahresbericht.
Fast 12.000 € kamen durch Spenden für Starter-Kits und mehr als 10.000 € durch die Crowdfunding-Kampagne „100 Meter der Weisheit“ ein, eine Spende der Triodos Stiftung, MHB bv (Stahlbau) und des Nimweger Hauses im Stadtzentrum. Dank des Geldes konnten wir unter anderem die Entwicklung und Materialien unserer Starterpakete finanzieren, durch die wir unsere Ideen propagieren. Damit wurden auch die wachsenden Kosten für die Organisation der Strecke und die großflächige, inspirierende Eröffnung der Strecke in der Stevenskerk bezahlt. Link Jahresbericht.
Fast 20.000 € kamen durch Spenden für Starterpakete und mehr als 3.000 € durch Beiträge von Freunden und das Sponsoring des Routenführers zusammen. Dank dieser Einnahmen konnten wir die Materialien für die Starterkits kaufen, die Strecke pflegen und die Organisationskosten finanzieren. Die Arbeit drehte sich fast ausschließlich um den Einsatz von Freiwilligen. Die Stiftung war unabhängig von Fonds oder Subventionen. Neben unserem eigenen Budget haben wir durch verschiedene Sponsorenläufe 7.000 € für die Landschaft entlang der Strecke gesammelt. Link Jahresbericht.
Auch im Jahr 2017 lief die Stiftung unabhängig von Geldern und Fördermitteln. Knapp 34.000 Euro kamen durch Spenden für Starterpakete zusammen, mehr als 4.000 Euro durch Freunde und stille Spaziergänge und fast 1.600 Euro durch das Sponsoring des Routenführers. Dank dieses Geldes konnten die Starterpakete und die Organisationskosten bezahlt werden. Letzteres beinhaltete ein bescheidenes Honorar für das Schreiben des Pioniers, die Miete von Büroräumen und Investitionen in den weiteren Ausbau der Strecke. Es war das erste Jahr, in dem wir mit unserem Landschaftsbeitrag (knapp 1.200 €) einen direkten Beitrag zur Landschaftsgestaltung der Strecke geleistet haben. Link Jahresbericht.
Im Jahr 2018 kamen mehr als 60.000 Euro durch Spenden für die Starterpakete, Freundschaftsbeiträge, Sponsoring und Vertiefungstage zusammen. Dazu gehörten auch die 10.000 Euro für den Gewinn des Publikumspreises bei der Gelderland Landscape Election. Auf der Ausgabenseite entfallen die größten Ausgaben auf die Starterpakete, mit denen wir unsere Ideen propagieren. Der Pionier wurde für das Schreiben von Blogs und Interviews entschädigt. In diesem Jahr betrug unser Beitrag zur Landschaft auf der Strecke fast 1.500 €,-. Der größte Teil der Arbeit bleibt ehrenamtliche Arbeit und die Stiftung war unabhängig von staatlichen Subventionen. Link Jahresbericht.
Im Jahr 2019 kamen mehr als 51.000 Euro an Spenden für Starterpakete, Beiträge von Freunden und Sponsoring für den Routenführer zusammen. Auch 2019 waren wir unabhängig von staatlichen Fördermitteln. Die Einnahmen waren niedriger als 2018, was zum Teil auf das Fehlen des einmaligen Gelderland-Landschaftspreises zurückzuführen ist. Auf der Ausgabenseite (knapp 48.000 €) waren die größten Posten die Anschaffungskosten für die Starterkits und das Schreiben des Pioniers. Aufgrund einer etwas besseren finanziellen Reserve konnten wir größere Großeinkäufe tätigen, so dass die Anschaffungskosten trotz des leichten Anstiegs der Zahl der angemeldeten Pilger geringer waren als 2018. Durch die Starterpakete, unsere meist kostenlosen Aktivitäten und das Schreiben unseres Pioniers propagieren wir unsere Ideen. Auch im Jahr 2019 haben wir dank des Beitrags der Pilger der Landschaft auf der Route etwas Schönes zurückgegeben: mehr als 1.500 € für verschiedene Naturschutzgebiete und den Start- und Endpunkt der Stevenskerk. Lesen Sie den vollständigen Geschäftsbericht: link
Das Jahr 2020 war ein ereignisreiches Jahr für den Walk of Wisdom. Das war in vielerlei Hinsicht der Fall. Natürlich haben das Coronavirus und seine Folgen auch den Walk of Wisdom durchdrungen. Wir mussten schon viele Abschiedszeremonien absagen oder anders gestalten. Wir waren nicht in der Lage, Versammlungstage zu organisieren oder Müllaktionen in großem Umfang auf die Beine zu stellen. Trotzdem haben wir in diesem Jahr mehr Pilger als je zuvor auf dem Weg empfangen. Dadurch erhielten wir mehr als 60.000 € an Spenden für die Starterpakete und Freundesbeiträge. Dank dieses besonderen Jahres haben wir also mit einem deutlichen Plus abgeschlossen und können endlich den ersehnten nächsten Schritt gehen: die Expansion ins Ausland, siehe Policy Plan Walk of Wisdom 2021 bis 2024 Lesen Sie den vollständigen Jahresbericht Walk of Wisdom 2020 und Ausblick 2021
Wir haben zwei Corona-Jahre hinter uns. Während viele Sektoren damit zu kämpfen hatten, schien die Zahl der Pilger auf dem Weg der Weisheit zu wachsen. Immer mehr Menschen entdeckten das Wandern für sich und waren gezwungen, im eigenen Land Urlaub zu machen. Es gab auch mehr Zeit zum Nachdenken. Für das gesamte Jahr 2021 konnten wir einen Anstieg der Pilgerzahlen um mehr als die Hälfte auf 3.225 Anmeldungen verzeichnen. Im August meldete sich der 10.000ste Pilger offiziell an. Es ist schön zu sehen, dass wir einen wachsenden Bedarf decken können. PS: Willst du weiterlesen? Laden Sie den vollständigen Bericht über den untenstehenden Link herunter. Jahresbericht Walk of Wisdom.
Im Jahr 2022 meldeten sich 2.834 Pilger für einen Walk of Wisdom an. Etwas weniger als im Corona-Spitzenjahr, als die Grenzen geschlossen waren. Die Pilger reagieren fast alle positiv. Um unsere junge Pilgertradition zu vertiefen, haben wir im September das erste Kapitel unseres neuen Stundenbuches auf dem Weg zur Weisheit veröffentlicht.Leider sind wir nicht zur Internationalisierung gekommen. Wir haben dies auf die Zeit nach der Fertigstellung des Buches verschoben. Mit 60 Freiwilligen und Teilzeitkoordination haben wir alle Hände voll zu tun und die Pilger hetzen nicht! Hier geht es zum digitalen ersten Kapitel unseres neuen Stundenbuchs Lesen Sie hier den vollständigen Geschäftsbericht 2022 Lesen Sie hier den Gewinn und Verlust 2022 Lesen Sie hier die Bilanz 2022 (am 24.10.23 nach Entdeckungsfehler erneut hochgeladen)
Im Jahr 2023 haben sich 2.669 Menschen als Pilger des Weges der Weisheit für ein Starterpaket angemeldet.
Etwa 200 Pilger weniger als im letzten Jahr, aber immer noch eine gute Zahl.
Wie in den ersten Jahren kommen sie aus dem ganzen Land und auch aus Flandern.
Wir erhielten wieder einige schöne Berichte, die stetig zu unserer beginnenden Wallfahrtstradition rund um Nimwegen beitragen.
Die Pilger sind oft voller Dankbarkeit für die Arbeit all unserer Freiwilligen.
Einer der Pilger hat sich nach seiner Reise sogar unser Symbol als Tattoo auf sein Bein stechen lassen.
Wir schwiegen einen Moment…
Es sind viele Spenden für unser E-Book unseres neuen Stundenbuchs eingegangen.
Dies ist das erste Kapitel.
Die Fortsetzung und das gedruckte Stundenbuch sind noch eine Weile entfernt.
Vielen Dank an all unsere Freiwilligen und Spender, die unsere Stiftung möglich gemacht haben! Hier geht es zum digitalen ersten Kapitel unseres neuen Stundenbuchs Lesen Sie hier den vollständigen Geschäftsbericht 2023 Lesen Sie hier den Gewinn und Verlust 2023 Lesen Sie hier die Bilanz 2023
Kontaktieren Sie die Stiftung und fragen Sie nach einem der Koordinatoren: Manja Bente oder Damiaan Messing: Post.
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