Impressionen von Julia, der 5.000sten Pilgerin
Julia und ihr Mann Henk sind in der zweiten Augusthälfte den Weg der Weisheit gegangen. Sie hatten ein spezielles Starterpaket: Nummer 5.000. Deshalb gab es unterwegs allerlei Leckereien von Stopps auf der Strecke.
Letzten Herbst haben wir uns entschieden, im Frühjahr 2020 den Weg der Weisheit zu gehen. Mein Mann Henk war im Oktober in Rente gegangen und wir dachten, das sei eine tolle Gelegenheit, eine Reise zu machen.
Da ich das Pilgerpaket bereits zu Hause hatte, war ich angenehm überrascht, dass ich dies als 5.000. noch tun durfte. Wir haben uns für eine Woche im April entschieden, aber Corona hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht und unsere Wanderung auf August verschoben.
Die Vorbereitungen hatten wir bereits getroffen… Obwohl es einige kurzfristige Änderungen aufgrund von Stornierungen von Übernachtungen gab.
Am Samstag, den 15. August, nahmen wir an der sehr eindrucksvollen Abschiedszeremonie teil. Am Montag starteten wir unsere Wanderung. Das Wetter war gut und wir freuten uns darauf.
Es war eine Woche, die wir so schnell nicht vergessen werden… Aufblähung… Klettern… Fallend… Sonne… Regen… Wir haben die Gegend und die vielen schönen Plätze genossen.
Auch dank der schönen Angebote und Leckereien auf dem Weg dorthin war es eine super Woche für uns, aber manchmal auch eine harte Woche.
Ich bedanke mich bei De Witte Molen in Kranenburg und dem Emmauskloster in Velp für die kostenlose Übernachtung und den netten Empfang.
De Diepen in Milsbeek und An ‚t Hoag auf der Waldgraaf für Kaffee und Kuchen/Kuchen. Und es gab eine unerwartete Überraschung im B&B Het Elzend in Bergharen… Als wir an der Stevenskerk ankamen, mussten wir eine Weile warten, denn es gab eine Besprechung. Aber dann wurden wir herzlich willkommen geheißen, uns in das Pilgerregister einzutragen. Dann gab es einen schönen Ausklang auf einer Terrasse mit Manja Bente vom Walk of Wisdom. Damit war die Woche komplett.
Danke
im Auftrag von Henk und Julia